Der Vier Punkte Plan

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Punkt 1

der Weg und das Ziel

Selbstverpflichtung formulieren

Für den Entwicklungsprozess wurden die ersten fünf Grundprinzipien als Selbstverpflichtung für die Ideen- und Konzeptentwicklung formuliert. Die zweite Hälfte soll gemeinsam mit den Akteur:innen vor Ort als Start der Umsetzungsphase ausgearbeitet werden. Ziel ist es, Standards hinsichtlich Qualität, Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung zu setzen.

Prozess planen

Ein Fahrplan für die Entwicklung des Impulsprojets wird entwickelt, der im Verlauf gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, wichtigen Akteuren, Politik und Verwaltung evaluiert, konkretisiert und weitergedacht wird.

Für das City C entsteht so der 4-Punkte-Plan der kooperativen Transformation.

Punkt 2

Die Füllung

Nutzungsvarianten entwickeln

Aus den Zukunftsbildern werden drei Visionen für das City C entwickelt, welche im Folgenden mit Bürger:innen vor Ort weiter konkretisiert werden:

Gemeinsam diskutieren
und weiterentwickeln

Die Nutzungsvarianten werden vor Ort – rund um das City C – und in der Fußgängerzone in Wiesdorf vorgestellt und mit den Bürger:innen diskutiert.

Hinweise, Ideen und Anmerkungen werden gesammelt und anschließend ausgewertet.

Zielvariante festlegen

Die Rückmeldungen aus der Bürger:innenbeteiligung wurden evaluiert und in die Bewertung der Varianten maßgeblich mit einbezogen.

Das Ergebnis: im Sinne des formulierten Zielbildes „Das städtische Dorf“ soll hier ein Impulsprojekt für Wohnen entstehen. Der Ort bietet die perfekte Möglichkeit, gemeinsam experimentelle Wohnformen in einem spannenden Bestandsgebäude umzusetzen und neue Angebote der Nahversorgung zu schaffen.

Punkt 3

Die FORM

Städtebauliche Zielrichtung aus Strukturplan ableiten

Aus dem Strukturplan ergeben sich einige städtebauliche Leitplanken, die bei der weiteren Ausarbeitung des Projektes eingehalten werden müssen.

Ausprobieren

Wie wird aus der Nutzungsidee einer “Wohnmaschine” ein städtebaulicher Entwurf? Mithilfe von einem Modell können unterschiedliche städtebauliche Varianten ausprobiert werden, um am Ende eine optimale Lösung für den Ort zu entwickeln.

Drei mögliche Varianten:

Mit Expert*innen diskutieren

In einer Expert*innenbefragung werden die städtebaulichen Entwürfe besprochen und bewertet. 

Gleichzeitig können auf der Projektwebsite die drei Varianten von der breiten Öffentlichkeit diskutiert und bewertet werden. 

Finalvariante festlegen

Die Auswertung der Expert:innenbefragung lassen eine klare Präferenz in Richtung der Variante „Der Stadtcampus“ erkennen.

Der Entwurf fügt sich räumlich wie maßstäblich gut in die Umgebung des City-C ein und erweitert die Stadt sinnvoll um eine weitere Schicht. Zudem werden hier im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung möglichst viele Bestandsstrukturen erhalten, sinnvoll ergänzt und umgenutzt, sodass hier ein spannendes, innovatives Wohnporojekt vorstellbar ist.

Punkt 4

Weiterdenken

Städtebaulicher Entwurf

Die Idee des Wohncampus wird in einem ersten Entwurf ausgearbeitet. Das City C wird darin zu einem Leuchtturmprojekt für geimeinschaftliches und innovatives Wohnen.

Das Transformationskonzept

Ein möglicher Entwurf für das City C steht… aber der eigentliche Prozess geht jetzt erst richtig los. Das Transformationskonzept überträgt den 4-Punkte-Plan und zeigt auf, wie eine Transformation aussehen würde, wenn man Kollaboration und „City in progress…“ ernst meint.

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